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ÖTRV Aktuell

Top 10 für Vilic bei EC in Yenisehir 2022 (© Lilge)

Top 10 für Vilic in der Türkei

Mit der schnellsten Schwimmzeit im 41-köpfigen Teilnehmerfeld legte Sara Vilic heute den Grundstein für einen Top 10 Platz. Beim Europacup im türkischen Yenisehir lief sie über die Sprintdistanz auf den 9. Platz. Mit Tanja Stroschneider (13.) bei den Damen sowie Luis Knabl, der mit Platz 11 nur um wenige Sekunden den Sprung unter die ersten 10 verpasste, und Philip Pertl (14.) bei den Herren, konnten Österreichs AthletInnen noch drei Top 15-Platzierungen erzielen.

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Age Group Triathlon Vollmann (© Steiger)

Qualifikationsrennen für internationale Meisterschaften 2023 veröffentlicht

Mit Olsztyn (POL) und München (GER) stehen heuer zwei großartige Europameisterschaften auf dem Programm, für die sich bereits viele österreichische Age Group AthletInnen qualifiziert und gemeldet haben. Auch 2023 wird es tolle Möglichkeiten für Österreich bei internationalen Meisterschaften an den Start zu gehen. Die Qualifikationsbewerbe wurden dafür jetzt veröffentlicht.

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Nennschluss für Swim and Run Südstadt

Nennschluss für Swim and Run Südstadt

Am 24. April findet traditionellerweise der ÖTRV Swim and Run Wettkampf im BSFZ Südstadt statt. Knapp 80 AthletInnen haben bereits gemeldet. Dieser Wettkampf wird für die Jugend und Juniorenklassen als Qualifikationswettkampf für die Junioren EM und WM 2022 bzw. die Jugend EM 2022 und das Youth Olympic Festival herangezogen. Nennschluss ist morgen Donnerstag, 14. April!

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Martin Hren Duathlon EM Alsdorf 2022 (© privat)

Age Group Bronze bei Duathlon-EM

Martin Hren (NORA RACING TEAM Niederösterreich) holte sich gestern bei den Duathlon Europameisterschaften auf der Mitteldistanz die Bronzemedaille in der Altersklasse M40-44. Bei nur 4° Außentemperatur galt es in Alsdorf (GER) 10km zu laufen, 60km Rad zu fahren und noch einmal 10km zu laufen.

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Luis Knabl SLT AG München 2022 (©Jesper Gronnemark/ Superleague Triathlon)

Laktatparty in München

Die beiden Tiroler Luis Knabl (Raika Tri Telfs, T) und Tjebbe Kaindl (TRI TEAM TS Wörgl, T) waren heute bei den Super League Triathlon Arena Games in München (GER) am Start. Der Bewerb markierte den Auftakt zur erstmals ausgetragenen eSports Weltmeisterschaftsserie und verlangte den Athleten über die kurzen Distanzen und mehreren Stages alles ab.

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Zieleinlauf Lukas Hollaus IM Zell/See (© Getty Images for Ironman)

Rundes Jubiläum bei Ironman 70.3 in Zell am See

Seit der Weltmeisterschaft 2015 ist der IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun in der Triathlon-Community immer beliebter geworden. Jedes Jahr lockt die Veranstaltung mehr als 2.500 Athleten und rund 30.000 Zuschauer in die wunderschöne Alpenregion im Herzen Österreichs. Am 28. August feiert der Bewerb sein 10-jähriges Jubiläum und im Rahmen dessen werden auch die Österreichischen (Staats-) Meisterschaften auf der Mitteldistanz ausgetragen.

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Podersdorf 2021 Kumhofer (© Austria Triathlon)

Podersdorf geht nächsten Schritt

Das älteste durchgängig stattfindende Triathlonwochenende Europas geht von 2.-4. September bei der 35. Auflage den nächsten Schritt und erweitert sein Angebot, um noch mehr Profis nach Österreich zu holen. Neben dem Preisgeld von EUR 20.000 über alle Distanzen geht es ab sofort auch um PTO-Punkte in Podersdorf. Die PTO (Professional Triathletes Organization) wurde 2019 neu gegründet und ist eine internationale Vereinigung von Mittel- und Langdistanz Profi-Triathlet:innen, die zu den besten der Welt zählen.

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Knabl Kitzbühel2021 Rad (© Triathlonverein Kitzbühel)

ÖTRV-Duo bei eSports-WM Auftakt am Start

Bevor in etwas mehr als einem Monat wieder die World Triathlon Championship Series ihren Auftakt um die Triathlon WM-Titel im Jahr 2022 feiert, startet am kommenden Samstag in München erstmals der Auftakt zur eSport-Weltmeisterschaft. Diese werden in Kooperation zwischen World Triathlon und Super League Triathlon durchgeführt. Mit dabei auch zwei Österreicher.

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Triathlon Profile World Triathlon 2022

Dein persönliches Profil

Sein eigenes persönliches Profil wie z.B. Julia Hauser, Luis Knabl und Co. auf der Seite des internationalen Verbandes? World Triathlon bietet nun diese Möglichkeit an. Fotos, Karrierehöhepunkte und viele weitere Infos können individuell auch von Age Group Athleten gepflegt werden.

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Perterer Melilla 2022 (© ÖTRV)

Aufsteigende Form bei Perterer

Beim zweiten Formtest der Saison 2022 war es lange ungewiss, ob es ein „Sprint-Triathlon“ oder „Duathlon“ wird. Auf Grund der frostigen Wassertemperaturen von gerade einmal 13 Grad Celsius und dem starken Wind entschieden sich die Organisatoren, im Interesse der Athleten, für die Durchführung des Duathlons. Die Duathlon-Europameisterin von 2020 belegte bei ihrer zweiten Formüberprüfung nach ihrer verletzungsbedingten Rennpause den 14. Platz.

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Demuth RSA 2022_2 (© Lilge)

Plan für Demuth ging auf

Nach dem Podiumsplatz durch Leon Pauger und dem 5. Platz durch Philip Pertl in Nepal konnte auch Martin Demuth am Samstag gute Punkte für die Weltrangliste sammeln. Der Niederösterreicher lief beim Kontinentalcup in Simbabwe auf knapp 2000m Seehöhe ebenfalls auf Platz fünf.

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Podium für Leon Pauger in Pokhara (© Pertl)

Pauger bei Kontinentalcup auf Podium

Nepal war für den Bregenzer Leon Pauger (Pro Cycle Team Bregenz, V) eine Reise wert. Der 23-jährige Triathlet lief mit Platz drei beim Asia Cup in Pokhara in die Medaillenränge und durfte sich nach dem Sieg beim Europacup in Olsztyn (POL) im Jahr 2020 zum zweiten Mal in seiner Karriere über einen Podiumsplatz bei einem Kontinentalcup freuen. Erfreulich auch der 5. Platz durch Philip Pertl (TRI TEAM Hallein, S) - Bruder Lukas musste das Rennen leider vorzeitig beenden (Lenkerbruch nach Schlagloch).

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Demuth RSA 2022 (© Lilge)

Es wird exotisch

Bevor Mitte Mai der erste WM-Serienbewerb (Yokohama/JPN) bzw. erst Ende Mai auf Grund von Verschiebungen der erste Weltcup (Arzachena/ITA) stattfinden wird, sind Österreichs Kaderathleten outdoor auf der Sprint- und Kurzdistanz bei Kontinenatalcups am Start.

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mockup_Jahresbericht2021

Der ÖTRV-Jahresbericht 2021

Ein spannendes, ereignisreiches und erfolgreiches (zweites Corona-) Jahr liegt hinter uns. Mit dem ÖTRV-Jahresbericht 2021 freuen wir uns wieder einen umfassenden Rückblick auf das Jahr zu geben. Neben allen wichtigen Erfolgen, informativen Berichten aus den einzelnen Bereichen im Verband, liefert dieser wieder wichtige Zahlen und Daten über den nationalen Triathlonsport und seine artverwandten Disziplinen und dient damit als ideales Nachschlagewerk.

 

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Triathlet Leon Pauger musste sich beim Europacup in Quarteira nach Penalty mit Rang 33 zufrieden geben (© privat)

ÖTRV-Sextett absolvierte erste Standortbestimmung

Mit Lisa Perterer, Sara Vilic, Luis Knabl, Tjebbe Kaindl, Leon Pauger und Oliver Janny stiegen heute beim Europe Triathlon in Quarteira (POR) gleich sechs ÖTRV-AhteltInnen aus dem Training heraus zu einer ersten Standortbestimmung in die Saison ein. Lisa Perterer belegte nach acht monatiger Rennpause den 17. Platz. Landsfrau Sara Vilic überquerte auf Rang 21 die Ziellinie. Österreichs Herren belegten die Plätze 23 (Knabl), 33 (Pauger trotz 20 Sekunden Penalty), 48 (Kaindl) und 57 (Janny).

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Perterer Kitzbühel 2021 (© Triathlonclub Kitzbühel)

Erste Standortbestimmung für Tokio-Starter

Die beiden Tokio-Olympiastarter Lisa Perterer und Luis Knabl starten am kommenden Samstag in die Saison. Beim Europacup in Quarteira (POR) kommt es auf der Olympischen Distanz (1500m Schwimmen, 40km Radfahren, 10km Laufen) zu einem ersten Kräftemessen im über 60- (Damenrennen) bzw. 70-köpfigen internationalen Starterfeld. Mit Sara Vilic, Tjebbe Kaindl, Leon Pauger und Oliver Janny werden vier weitere ÖTRV-Athleten um wichtige Weltranglistenpunkte an der Algarve kämpfen.

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Nachwuchsschutzkonzept des ÖTRV weiterentwickelt

Nachwuchsschutzkonzept des ÖTRV weiterentwickelt

Seit Jahren ist der ÖTRV Vorreiter bei Maßnahmen rund um das Thema „Prävention von Missbrauch im Sport“. Ein eigener Ehrenkodex, ausführliche Informationen für Trainer:innen, Funktionär:innen, Athlet:innen und deren Eltern durch Fortbildungen, Schulungen oder auch Onlinevorträgen sowie Leitfäden für die Durchführung von ÖTRV-Maßnahmen (Wettkämpfe, Trainingslehrgänge,…) und eine absolute Null-Toleranz Politik im Bezug auf Doping und Suchtmittel sowie eine „Kultur des Hinsehens“ gelten seit Jahren zur DNA des ÖTRV.

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